Pädagogisch-praktische Studien (Bachelor)

Die Pädagogisch-praktischen Studien (PPS) sind eine der vier Säulen im Lehramtsstudium. Im Praxisfeld Schule wird der Perspektivenwechsel zum*r Lehrer*in vorbereitet und die Studierenden können ihr im fachwissenschaftlichen, fachdidaktischen und bildungswissenschaftlichen Bereich erworbenes Wissen erproben und reflektieren. Die schulische Praxis wird in begleitenden Lehrveranstaltungen vor- und nachbereitet und in der Schule von ausgebildeten Mentor*innen betreut. Die PPS umfassen unterschiedliche Arten von Praktika mit einer je spezifischen inhaltlichen Ausrichtung und dienen dazu ein breites Spektrum an Schulformen kennen zu lernen.

 

Orientierungspraktikum

Das Orientierungspraktikum (OP) ist für das 3. Semester vorgesehen. Bitte beachten Sie, dass für eine erfolgreiche Absolvierung des Moduls 3 auch der Besuch der Vorlesung "Didaktik und Unterrichtsforschung" und die Ablegung der dazugehörigen Prüfung Voraussetzung ist.

 

Fachbezogene Schulpraxis

Die Fachbezogene Schulpraxis (SP) erfolgt in beiden Unterrichtsfächern und ist ab dem 5. Semester vorgesehen. Die Schulpraxis kann nur in Verbindung mit der/n Begleit-Lehrveranstaltung(en) aus dem jeweiligen Fach absolviert werden.

 

Schulforschung und Unterrichtspraxis

Im Rahmen des Moduls 6 Schulforschung und Unterrichtspraxis ist ein weiterer schulpraktischer Einsatz vorgesehen. In der Schulpraxis "Überfachliche Kompetenzen und Qualifikationen" steht der Lernraum Schule sowie Planung, Diagnose und Reflexion von Unterricht im Zentrum. Dabei wird ein forschender Blick auf die Schule gerichtet. Im begleitenden Proseminar entwickeln Studierende praxisreflektierende Aufträge in Bezug auf Schule und Unterricht.

 Übersicht Pädagogisch praktische Studien im Bachelor- und Masterstudium

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 Leitfaden für die Praxisschule