Zeit: 21.9.2018, 14:00 - 18:00 Uhr
Ort: Univiersität Wien, Oskar Morgenstern-Platz 1, Hörsaal 04, 1090 Wien
Programm
Helmuth Figdors Konzept der Psychoanalytisch-pädagogischen Erziehungsberatung hat seit mehr als 20 Jahren eine Vielzahl von ErziehungsberaterInnen in ihrem professionellen Handeln geprägt. Darüber hinaus beeinflussen seine Grundhaltungen und -konzepte aber auch Fachleute in anderen pädagogischen, therapeutischen und juristischen Handlungsfeldern. Zum 70. Geburtstag Helmuth Figdors soll der Frage nachgegangen werden, welche Konzepte in der Psychoanalytisch-pädagogischen Erziehungsberatung zum Tragen kommen und wie sie auch für andere pädagogische Handlungsfelder nutzbar gemacht werden können.
Moderation: Mag.a Regina Studener-Kuras, MA
14:00 – 14:15 Uhr
Begrüßung
Mag.a Tanja Kraushofer, MA und Univ.-Prof.Dr. Wilfried Datler
14:15 – 14:45 Uhr
Helmuth Figdor und die Psychoanalytische Pädagogik. Eine Rückschau auf sein wissenschaftliches Werk
Univ.-Prof. Dr. Wilfried Datler und Mag.a Regina Studener-Kuras, MA
14:45 – 15:35 Uhr
Das Arbeitsbündnis und das affektive Hauptproblem in der Erziehungsberatung und in anderen Bereichen der Psychoanalytischen Pädagogik
Mag.a Vera Jandrisits, MA, Co-Referat: Dr.in Andrea Harms
16:00 – 16:50 Uhr
Das Konzept der Verantworteten Schuld in der Erziehungsberatung und in anderen Bereichen der Psychoanalytischen Pädagogik
Dr.in Judit Barth-Richtarz, MA, Co-Referat: Dr.in Karin Lebersorger
16:50 – 17:40 Uhr
Psychoanalytisch-pädagogisch diagnostisches Verstehen in der Erziehungsberatung und anderen Bereichen der Psychoanalytischen Pädagogik
Mag.a Barbara Lehner, MA, Co-Referat: Dr.in Gertrude Bogyi
17:40 – 18:00 Uhr
Abschließende Gedanken
Univ.-Doz.Dr. Helmuth Figdor im Gespräch mit Univ.-Prof. Dr. Wilfried Datler
Die Teilnahme am Symposium ist kostenfrei, eine formlose Anmeldung wird bis 15.9.2018 erbeten unter: app-wien.sekretariat@gmx.com